Da hast du den Salat!

Brunos Saisonkalender – wann wird welcher Salat bei uns geerntet? Wann sind die saisonalen Salatsaucen erhältlich und welcher Salat harmoniert am besten zu welcher Sauce? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über die beliebtesten Salatarten und -saucen der Schweiz.

Das Beste gleich zuerst: Salat ist immer aktuell. Doch wie jedes andere Gemüse auch, werden die verschiedenen Salatsorten zu unterschiedlichen Jahreszeiten geerntet. In diesem Beitrag haben wir die bekanntesten Salatsorten der Schweiz inklusive der dazu passenden Brunos Salatsauce für dich zusammengestellt und hoffen, dich gleich ein bisschen gluschtig zu machen.

Übrigens haben nicht nur Salate Saison, sondern auch drei unserer Salatsaucen: Los geht’s im Frühling von Anfang März bis Mitte Mai mit der Bärlauch-Salatsauce, in den warmen Monaten – von Mitte Mai bis Ende September – bringt die Salatsauce Tomate & Basilikum mediterranen Geschmack auf die Schweizer Teller und im Herbst darfst du dich jeweils von Oktober bis Februar auf die feine Salatsauce Kürbis & Marroni freuen.

Saisonkalender für Salate, der zeigt, wann welche Salatsorten frisch und regional verfügbar sind, um gesunde und nachhaltige Entscheidungen beim Einkaufen und Zubereiten zu treffen.

Batavia

Saison: März bis Dezember
Diesen optisch attraktiven Salat haben unsere französischen Nachbarn erfunden, indem sie das Beste aus Kopf- und Eisberg zusammengebracht haben. Er kommt mit besonders knackigen, aber zarten Blättern daher. Je nach Sorte und Jahreszeit sind seine Blätter gelblich, grün, rotbraun oder grün mit rötlichen Rändern. Von der Form her ähnelt der Batavia zwar dem Kopfsalat, seine Konsistenz ist aber fester und knackiger, zudem schmeckt er auch würziger. Optisch macht der Batavia echt was her: Seine teils grünen, teils rötlich-braunen Blätter sind an den Rändern stark gekräuselt und sehen in der Salatschüssel oder auf kalten Platten grossartig aus. Geschmacklich stellt er eine hervorragende Basis dar für einen grünen Salat mit Brunos Salatsauce Naturelle oder Brunos Salatsauce Französisch.

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Chicorée

Saison: Januar bis April
Der bitter-herbe Winterklassiker ist ein gern gesehener Gast auf dem Teller. Der Chicorée wächst in dunklen, warmen Räumen und bildet so die typischen, fast weissen Chicoréezapfen. Dieser Salat enthält viel Kalium, Magnesium, Kalzium sowie Beta-Karotin. Seine Bitterstoffe regen zudem den Appetit an und fördern die Verdauung. Chicorée wird gerne mit der würzigen Salatsauce Vinaigrette kombiniert, da diese den bitteren Geschmack wunderbar begleitet. Auch die saisonale Brunos Salatsauce Bärlauch passt hervorragend.

Übrigens: Chicorée bildet nicht nur Zapfen, sondern auch eine bis zu 15 cm lange Wurzel aus. Aus der Zichorienwurzel wurde früher Ersatzkaffee hergestellt.

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Eichblatt

Saison: April bis Mitte November
Dieser rote oder grüne Salat ist salatgeschichtlich gesehen noch ein Newcomer. Diese sowohl optisch als auch kulinarisch interessante Köstlichkeit wurde in Amerika gezüchtet. Den Namen verdankt der Eichblattsalat seinem Aussehen: Die langen, schmalen und unregelmässig gezackten Blätter sehen denjenigen der Amerikanischen Eiche ausgesprochen ähnlich. Natürlich hat der Eichblattsalat nichts mit Eichenbäumen zu tun; er gehört botanisch zu den Endivien und damit zu den Salatgemüsen. Eichblattsalat zeichnet sich durch einen milden, angenehm nussigen Geschmack aus, dadurch passt er am besten in gemischte Blattsalate. Brunos Salatsauce Fitness oder die saisonale Salatsauce Tomate & Basilikum verleihen ihm den letzten Schliff.

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Eisberg

Saison: Mitte April bis November
Er ist der Star unter den Salaten. Seine Vielseitigkeit und die robusten, knackigen Blätter, die beim Draufbeissen richtiggehend krachen und aufgrund ihres hohen Wassergehalts herrlich erfrischen, machen den amerikanischen Eisberg zu einen äusserst beliebten Blattsalat. Seinen Namen hat er übrigens daher, weil er früher während des langen Transportes aus Nordamerika auf Eis gelagert wurde. Eisbergsalat ist mit 13 Kilokalorien pro 100 Gramm sehr kalorienarm und liefert neben Vitaminen und Mineralstoffen auch wertvolle Ballaststoffe: Er enthält Vitamin C, Folsäure und weitere Vitamine der B-Gruppe sowie den Mineralstoff Kalium. Die würzige Brunos Salatsauce Kürbis & Marroni oder die rassige Brunos Salatsauce Spanisch betont seine knackige Frische besonders gut.

Tipp: Eisbergsalat lässt sich im Gegensatz zu anderen Salaten gut mit Dressing oder Marinade vorbereiten. Wegen seiner robusten Blätter fällt er nicht so rasch zusammen.

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Endivien

Saison: Mai bis November
Endivie gibt es gekraust und glatt, je nachdem sind ihre Blattränder also dekorativ gekraust, geschlitzt oder gefiedert bzw. leicht gezähnt oder beinahe glatt. Geschmacklich unterscheiden sich die beiden Sorten jedoch nicht: Beide Salate schmecken leicht bitter und würzig, enthalten viele wertvolle Mineralstoffe und Vitamine, zudem Beta-Karotin und Folsäure. Bei uns wird die Endivie meist roh und als Salat gegessen, sie kann aber auch gekocht werden. Auch als feiner Apéro, zum Beispiel als Schiffchen, ist die Endivie eine gute Wahl.

Tipp: Der Bittergeschmack der Endivie harmoniert gut mit süsslichen Zutaten wie Apfel oder Rüebli – ideal begleitet von Brunos Salatsauce Vinaigrette oder Brunos Salatsauce Spanisch.

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Kopfsalat

Saison: April bis Mitte November
Toller und milder Geschmack, wunderbar zarte Blätter – er ist quasi der Inbegriff des Salats, der allseits beliebte Kopfsalat. Seine grünen grosslappigen Blätter haben einen Wasseranteil von 95 % und sind eine tolle, erfrischende Basis für bunte Salatteller oder einen gesunden Snack.

Mit nur 11 kcal/100 g ist der Kopfsalat ein sehr kalorienarmes Blattgemüse. Neben Ballaststoffen enthält er viele Vitamine, vor allem Vitamin C sowie die Mineralstoffe Kalium und Magnesium. Kombiniert mit anderen Salaten, Gemüse, Eiern oder Nüssen sowie der Brunos Salatsauce Bio French oder der leichten Salatsauce Fitness ist der Kopfsalat ein wahrer Hochgenuss.

Tipp: Kopfsalat am besten unter fliessendem Wasser und erst kurz vor Gebrauch gewaschen, sonst fallen die Blätter in sich zusammen.

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Lollo (rosso & bionda)

Saison: April bis Mitte November
Mamma mia, was für ein Salat, was für ein Auftritt! Der rot-violett gefärbte Lollo rosso mit seinen gekrausten, knackigen Blättern peppt durch seine nussige, leicht bitter-herbe Note jeden Salat sowohl optisch als auch geschmacklich auf. Sein kräftiges Aroma harmoniert gut mit würzigen Dressings, wie zum Beispiel der Brunos Salatsauce Italienisch oder Brunos Salatsauce Tomate & Basilikum. Seine grüne Schwester heisst Lollo bionda und kommt etwas milder daher. Beide stammen sie aus Italien und bestehen zu 92 % aus Wasser, im Rest stecken vor allem Vitamin A und Vitamin C sowie Kalium und Eisen.

Tipp: Lollo erst kurz vor dem Servieren mit genügend Sauce anmischen, da die Blätter einerseits viel Sauce «schlucken» und andererseits schnell Wasser verlieren und welken.

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Löwenzahn

Saison: März bis Ende Mai
Von wegen Unkraut: Der leuchtend gelb blühende Löwenzahn (bei uns auch Weijefäcke, Söiblueme oder Chrottepösche genannt) wächst auf jeder Wiese und kann viel mehr als nur gut aussehen. Seine stark gezähnten, rosettenförmig angeordneten Blätter waren schon vor rund 400 Jahren ein beliebtes Gemüse. Löwenzahn schmeckt würzig-herb bis leicht bitter und liefert jede Menge Vitamin C sowie wertvolle Folsäure. Zudem unterstützt er die Verdauung und reguliert den Blutzucker. Warum nicht mit der würzigen Salatsauce Bärlauch oder Brunos Salatsauce Französisch kombinieren?

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Nüsslisalat

Saison: Januar bis Mitte Mai
Er ist der unangefochtene Vitamin-C-Spitzenreiter unter den Salaten und zu Recht der beliebteste einheimische Wintersalat. Nicht nur geschmacklich ist dieser nussige Feldsalat mit seinen Rosetten aus kleinen lanzettförmigen, grünen Blättern ein echtes Highlight, er enthält auch viel Vitamin C, Beta-Karotin, Folsäure, Kalium, Eisen, Magnesium und Kalzium – und davon deutlich mehr als andere Salatsorten. Brunos Salatsauce Italienisch oder die würzige Salatsauce Kürbis & Marroni passen ideal dazu.

Tipp: Kennst du unseren feinen Herbstsalat schon? Er schmeckt auch im Winter und im Frühling. Auch der Nüsslisalat mit Pouletwürfeli und Brunos Salatsauce Naturelle passen toll zusammen.

Hinweis: Klar, das Putzen ist etwas aufwendig, aber es lohnt sich. Welke Blätter werden im Eiswasserbad wieder knackig

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Portulak

Saison: Januar bis Ende April
Bereits im alten Ägypten kannte man Portulak als Heil- und Gemüsepflanze. Seine ursprüngliche Heimat liegt jedoch in Griechenland und Vorderasien beziehungsweise Indien. Die schnell wachsende einjährige Pflanze ist ein schmack- und nahrhaftes Frühjahrs- und Sommergemüse. Mit seinen fleischigen, saftig grünen Blättern lassen sich alle möglichen gesunden Köstlichkeiten zubereiten.
Junger Portulak schmeckt erfrischend, saftig und leicht säuerlich, Brunos Salatsauce Bärlauch ist sein idealer Begleiter. Zudem stärkt Portulak dank Magnesium die Nerven, liefert jede Menge Vitamin A und C, Omega-3-Fettsäuren und Eisen.

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Radicchio /Cicorino rosso

Saison: Juni bis Ende Februar
Ein runder Kopf mit glatten, dunkelrot-weiss gemaserten Blättern, ein intensives, bitter-herbes Aroma und viele wertvolle Inhaltsstoffe – das ist der Radicchio oder Cicorino rosso, der ursprünglich aus Norditalien kommt. Dieser Salat ist ein echter Hingucker und bereichert optisch jeden gemischten Salat. Dass er eher bitter schmeckt, ist kein Geheimnis, aber genau das macht ihn so gesund. Die Bitterstoffe haben eine positive Wirkung auf unsere Verdauung, zudem ist der Radicchio reich an Eisen, Mangan, Kalium, Folsäure und den Vitaminen B1, B2 und C. Der Radicchio harmoniert hervorragend mit anderen Pflücksalaten und passt beispielsweise toll zu Brunos Salatsauce Bio French.

Tipp: Der Salat kann in lauwarmes Wasser eingelegt werden und verliert so etwas von seinem bitteren Geschmack.

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Römersalat (auch Romana oder Sommerendivie)

Saison: Mai bis Ende November
Der Römersalat enthält Vitamin A und C sowie Eisen und gehört in Italien, Spanien und Frankreich zu den wichtigsten Salat- und Gemüsesorten, dort wird er den ganzen Sommer über angeboten. Aber typisch italienisch? Nun ja, wie man’s nimmt: Zwar kommt der Römersalat mit seinen länglichen, dunkelgrünen Blättern mit der markanten weissen Rippe ursprünglich tatsächlich aus Italien, ist aber vor allem in den USA als Zutat für den berühmten Caesar’s Salad unverzichtbar geworden. Wir empfehlen für diese knackigen Blätter mediterrane Salatsaucen wie Spanisch, Tomate & Basilikum oder natürlich Italienisch – da ist ein Feuerwerk des Geschmacks garantiert.

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Rucola (Rauke)

Saison: März bis Ende Oktober
Rucola stammt aus Italien und Frankreich und galt früher als Unkraut – bis er den Weg über die italienische Küche in unsere Herzen fand. Seine einzeln wachsenden, dunkelgrünen Blätter sind lang und schlank mit welligem Rand und geben durch ihr nussig-scharfes Aroma einem bunten Salatteller wunderbar Pep. Rucola besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe und ist eine gute Quelle für Eisen, Kalzium, Kalium, Vitamin A und C. Gerne wird Rucola mit anderen Salaten gemischt, sein besonderes Aroma verleiht vielen Gerichten den gewissen Pep, auch optisch. Brunos Salatsauce Italienisch oder Brunos Salatsauce Fitness runden den Geschmack optimal ab.

Tipp: Gerösteter Rüeblisalat mit Rucola und feinster Brunos Salatsauce Bio French. Ein buntes und rundum gesundes Gericht, das durch die gerösteten Rüebli eine überraschende, leicht süsse Note bekommt. Wer es lieber etwas mediterraner mag – voilà, ein bunter toskanischer Brotsalat.

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Zuckerhut

Saison: Mai bis Februar
Seinen Namen verdankt er nur der Optik – denn geschmacklich hat dieser Salat rein gar nichts mit dem echten, süssen Zuckerhut zu tun. Seine länglichen, ovalen Blätter haben eine hellgrüne bis -gelbe Farbe und einen leicht bitteren Geschmack und werden nach dem Waschen meisten in feine Streifen geschnitten. Der Zuckerhut enthält Vitamin B und C, Eisen sowie die Mineralstoffe Kalium und Kalzium. Ein cremiges Dressing wie z. B. Brunos Salatsauce Naturelle mildert seine Bitterkeit und macht ihn zu einem gesunden Genuss.

Tipp: Durch kurzes Einlegen in lauwarmes Wasser verringert sich sein Bittergeschmack.

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